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MÜLL IST WERTVOLL

 

Es existiert kein Hier und Dort. Die globale Wirtschaftsweise wirkt sich in den Industriestaaten und den Entwicklungs- und Transformationsländern direkt auf das Leben aus.

Die Folgen unserer Wirtschaftsweise spüren wir hier vor Ort nicht nur direkt/indirekt, sondern über die Auswirkungen für die Entwicklungs- und Transformationsländer auch direkt/indirekt (ggf. mit zeitlicher Verzögerung) beispielsweise in Form von globalen Umweltproblemen, Giften in Nahrung und Textilien, Fluchtbewegungen. Wir können Probleme nicht „auslagern“, das Verhalten hier verursacht Auswirkungen dort und umgekehrt.

 

Im Workshop setzen wir uns mit diesen Zusammenhängen auseinander.

Die Produktion von immer mehr Produkten und die Verkürzung der „Lebens“zyklen (z.B. Kleidermode) erzeugt große Mengen an Müll. Die Verwendung von Plastik für Produkte und Verpackung und die damit entstehenden Müllmengen ist ein globales Problem.

Die Teilnehmer des Workshops setzen sich mit den Fragen rund um das Thema Müll, der Situation hier vor Ort und den Folgen für die gesamte Welt auseinandersetzen. Die Information und die Bewusstmachung der Probleme soll einen Beitrag für einen achtsamen Umgang mit dem Thema und einer nachhaltigen Verhaltensänderung anregen. Die Teilnehmer entwickeln Ideen, wir sie als Einzelne/als Familie/als Klasse/als Schule einen Beitrag änderung der Situation leisten können.

 

Die Teilnehmer arbeiten in Einzel- und Gruppenarbeit, unternehmen Exkursionen, experimentieren, planen und präsentieren die Ergebnisse.

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